Vor­stand wählt neue Schriftführerin

Am 9. April 2018 traf sich der Vor­stand zu sei­ner regel­mä­ßi­gen Sit­zung. Ver­schie­de­ne Punk­te stan­den auf der Tagesordnung.

Zunächst blick­te der Vor­stand auf die Mit­glie­der­ver­samm­lung am 20. März 2018 zurück und zeig­te sich ent­täuscht über die sin­ken­den Teil­neh­mer­zah­len bei der Mit­glie­der­ver­samm­lung, wäh­rend die Mit­glie­der­zah­len kon­ti­nu­ier­lich stei­gen. Es wur­den ver­schie­de­ne Über­le­gun­gen dis­ku­tiert, wie wie­der mehr Mit­glie­der zur Mit­glie­der­ver­samm­lung „gelockt“ wer­den kön­nen. In jedem Fall soll im nächs­ten Jahr die Ver­an­stal­tung über Face­book bewer­ben wer­den, was immer mehr Mit­glie­der nut­zen, auch als Ersatz für die Webseite.

Für das nächs­te Jahr wur­de mit Elfrie­de Götz-Mah­moud-Ahmed eine neue Schrift­füh­re­rin gewählt, da die bis­he­ri­ge Schrift­füh­re­rin Bea­te Bam­ber­ger mit ande­ren Akti­vi­tä­ten voll aus­ge­las­tet ist. Da im nächs­ten Jahr wie­der Vor­stands­wah­len statt­fin­den wer­den, gilt die Wahl zunächst nur für ein Jahr, bis die Auf­ga­ben im (neu­en) Vor­stand wie­der neu ver­teilt werden.

Bespro­chen wur­de im Anschluss das neue Kon­zept für den Bür­ger­treff, dass der Bezirks­aus­schuss des 24. Stadt­be­zirks Feld­moching-Hasen­bergl erbe­ten hat­te. Mit einem Kon­zept, das eine inten­si­ve­re Nut­zung eines Gebäu­des vor­sieht (vor­mit­tags, nach­mit­tags, abends) soll ein erneu­ter Ver­such gestar­tet wer­den, eine Bür­ger­treff für die Fasa­ne­rie zu bekommen.

Wer­ner Pau­lus berich­te­te von diver­sen Gesprä­chen im Baye­ri­schen Land­tag und Mün­che­ner Rat­haus zur Städ­te­bau­li­chen Ent­wick­lungs­maß­nah­me (SEM) Mün­chen Nord und die neu­en Plä­ne des Über­ge­ord­ne­ten Bünd­nis Mün­chen Nord. Als nächs­tes steht hier die Disukus­si­ons­run­de mit Stadt­bau­rä­tin Prof. Dr. Eli­sa­beth Merk und wei­te­re Ver­tre­tern des Stadt­rats am 11. April 2018 an.

Ein sehr posi­ti­ves Echo erhielt das von Bea­te Bam­ber­ger und Georg Aschau­er erar­bei­te­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zept, das im Rah­men eines Wett­be­werbs der Raiff­ei­sen­bank Mün­chen-Nord eG erstellt wur­de. Dar­aus ent­wi­ckel­te sich eine Dis­kus­si­on dar­über, ob und wie eine exter­ne Platt­form wie nebenan.de die Pinn­wand auf der Web­sei­te erset­zen kann oder soll. Zunächst soll ein­mal der Auf­tritt des Ver­eins auf der Platt­form wei­ter aus­ge­baut wer­den, um mög­li­cher­wei­se auch dadurch neue Mit­glie­der zu fin­den. Auf alle Fäl­le ist die Platt­form Teil des Kommunikationskonzepts.

Dann wur­de die Anfra­ge einer Anwoh­ne­rin bespro­chen, die die Ver­kehrs­si­tua­ti­on am Kin­der­gar­ten in der Leber­blüm­chen­stra­ße bemän­gel­te. Hier sieht es der Vor­stand als ziel­füh­ren­der an, wenn der Eltern­bei­rat des Kin­der­gar­tens sich mit die­ser Fra­ge beschäf­tigt und einen ent­spre­chen­den Antrag bei der Lan­des­haupt­stadt Mün­chen stellt. Der Ver­ein ist hier­bei ger­ne behilf­lich und unter­stützt die­sen Antrag. Außer­dem wur­de auf eine Akti­on eines Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­mens hin­ge­wie­sen, das der­zeit Schil­der anbie­tet, das Auto­fah­rer auf sol­che Ein­rich­tun­gen auf­merk­sam machen soll.

Am Ende der Sit­zung wur­den noch die Teil­nah­men an anste­hen­den Ver­an­stal­tun­gen wie Sit­zun­gen des Bezirks­aus­schuss ver­teilt. Außer­dem sol­len die Kos­ten für’s Rama­dama künf­tig redu­ziert wer­den, ent­we­der indem der Preis des Essens neu ver­han­delt wird oder indem nur das Essen, nicht aber das Getränk vom Ver­ein über­nom­men wird. Ein wei­te­rer Punkt betraf die Beleuch­tung im Durch­gang von der Kuckucks­blu­men­stra­ße zum Schnep­fen­weg. Hier soll­ten sich die Mit­glie­der des Vor­stands jedoch zunächst ein Bild machen, um das The­ma bei der nächs­ten Sit­zung bespre­chen zu können.

Die nächs­te Sit­zung ist für den 18. Juni 2018 geplant.

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