Work­shop für die Bahnunterführung

Wäh­rend es die Stadt bis­her wenig inter­es­sier­te, was die Bevöl­ke­rung zur Lösung des Pro­blems Bahn­über­gang denkt, ist jetzt ein Work­shop für Bahn­un­ter­füh­rung geplant.

Die­ser soll im Juni oder Juli 2016 statt­fin­den. Dabei sol­len die Bür­ger die Mög­lich­keit erhal­ten, die „ent­ste­hen­den Frei­räu­me“ zu gestal­ten. In jedem Fall soll er außer­halb der Feri­en­zeit statt­fin­den, immer­hin ein gewis­ser Fort­schritt zum Run­den Tisch vom 11. Juni 2011, den man auf den Pfingst­sams­tag leg­te. Aber auch hier wur­de der Bür­ger­wil­le igno­riert (sie­he Chro­no­lo­gie). Wie man durch zubau­en Frei­räu­me schaf­fen will, ist noch nicht so ganz klar, mög­li­cher­wei­se geht es aber auch um die Far­be der Wän­de der Bahn­un­ter­füh­rung oder ähn­li­ches? Für den BA-Vor­sit­zen­den Mar­kus Auer­bach, SPD, ist es jeden­falls eine Jahr­hun­dert­chan­ce. Wir sind sehr gespannt.… und kämp­fen wei­ter für die Tie­fer­le­gung der Bahn. Wenn die Gestal­tung der Bahn­un­ter­füh­rung eine Jahr­hun­dert­chan­ce ist, dann wäre die Tie­fer­le­gung der Bahn eine Jahrtausendchance.

Schreiben Sie einen Kommentar