Zukunfts­vi­si­on Bahn­hof Fasanerie

Ab sofort ist unser Modell der idea­len Gestal­tung des S‑Bahnhofes Fasa­ne­rie im Schal­ter­raum der Raiff­ei­sen­bank an der Feld­mochin­ger Stra­ße gegen­über dem EDEKA zu sehen.

Es ist die Zukunfts­lö­sung für den Bahn­über­gang mit der Tie­fer­le­gung der Bahn­stre­cke. Die von der Stadt betrie­be­ne Lösung mit einer Stra­ßen­un­ter­füh­rung 250 Meter süd­li­che des jet­zi­gen Bahn­über­gangs und einem Durch­gang für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer beim Bahn­hof ist eine rei­ne ver­kehrs­tech­ni­sche Lösung.

Die Bedürf­nis­se der Bewoh­ner der Fasa­ne­rie inter­es­siert dabei nie­mand. Weil die ande­ren beschran­ken Bahn­über­gän­ge zwi­schen der Fasa­ne­rie und Feld­moching bestehen blei­ben sol­len, wird sich künf­tig der Auto­ver­kehr aus dem Nor­den ver­stärkt durch die Fasa­ne­rie wäl­zen. Das Ver­kehrs­chaos wird nicht besei­tigt, son­dern verstärkt.

Haben wird nicht das glei­che Recht wie die Anwoh­ner der Bahn­stre­cke der S- 8 im Osten der Stadt? Hier plant die Stadt einen Tun­nel auf 5 Kilo­me­tern Län­ge mit einem Auf­wand von 500 Mil­lio­nen Euro.

Wer kann da noch von einer gerech­ten Stadt­po­li­tik sprechen?!

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