Es wird eng bei der Kin­der­be­treu­ung in der Fasanerie

In den letz­ten Jah­ren gab es immer wie­der Eng­päs­se bei der Kin­der­be­treu­ung in der Fasa­ne­rie, ins­be­son­de­re bei der Hort- bzw. Mit­tags­be­treu­ung der Schulkinder.

Nur dem uner­müd­li­chen Ein­satz des För­der­ver­ein Kin­der­be­treu­ung Fasa­ne­rie e.V. ist es zu ver­dan­ken, dass die Kin­der ins­be­son­de­re von berufs­tä­ti­gen Eltern eine Blei­be nach der Schu­le gefun­den haben. Schon im letz­ten Jahr wur­de jedoch sehr eng und nicht alle Eltern, die sich eine Betreu­ung gewünscht hat­ten, haben die­se auch bekom­men, zumin­dest nicht im gewünsch­ten Umfang.

Für das kom­men­de Schul­jahr erwar­ten wir aller­dings eine Ver­schär­fung der Situa­ti­on. Vor­aus­sicht­lich wer­den 75 ABC-Schüt­zen in der Grund­schu­le an der Feld­mochin­ger Stra­ße ein­ge­schult wer­den, jedoch nur 30 Betreu­ungs­plät­ze in der Mit­tags­be­treu­ung frei wer­den, dazu kom­men fünf Plät­ze im Hort. Fällt die Nach­fra­ge tat­säch­lich grö­ßer aus als das Ange­bot, wird das Los ent­schei­den. Im Zwei­fels­fall bedeu­tet das, dass Eltern ihre Beru­fe nicht mehr so aus­üben kön­nen, wie sie das wol­len oder gar müssen.

Die Interessen­gemeinschaft Fasa­ne­rie aktiv e.V. wird sich mit der Mit­tags­be­treu­ung und der Grund­schu­le zusam­men­set­zen, um eine Lösung zu fin­den und appel­liert an alle Eltern, die sich eine Mit­tags­be­treu­ung zwar wün­schen, aber nicht not­wen­di­ger­wei­se brau­chen, auf ihren Platz zu ver­zich­ten, um ihn den­je­ni­gen, die ihn brau­chen, zur Ver­fü­gung zu stellen.

Schreiben Sie einen Kommentar