Bürger, passt auf euch auf
Eine Serie von drei Einbrüchen in der Fasanerie im Januar 2018 war der Anlass für eine angeregte Diskussion während der Mitgliederversammlung am 20. März 2018.
Eine Serie von drei Einbrüchen in der Fasanerie im Januar 2018 war der Anlass für eine angeregte Diskussion während der Mitgliederversammlung am 20. März 2018.
Das Jahr 2017 ist bald zu Ende und viele Mitglieder warten schon auf den Kalender für 2018, der auch in diesem Jahr wieder interessante historische Fotos aus der Fasanerie enthält.
Nachdem die Ausstellung „Straßennamen nach Verfolgten, Opfern und Widerstandskämpfern des NS-Regimes“ im Kulturhistorischen Museum in Feldmoching und im Kulturzentrum 2411 im Hasenbergl zu sehen war, ist sie nun auch bei uns online auf der Webseite verfügbar.
* 16.5.1901 München; 15.1.1945 Brandenburg Zottstraße (seit 1947) in der Fasanerie, heute nicht mehr existent Joseph Zott war gelernter Schreiner und arbeitete als Bauaufseher bei der Stadtverwaltung. 1925 ging er zur Freien Gewerkschaft der Gemeindearbeiter. 1932 trat er der Bayerischen Volkspartei (BVP) und deren Wehrorganisation Bayernwacht bei. Seit der Machtergreifung 1933 (Weiterlesen …)
Josef Marquard Wintrich war Sohn eines Postassistenten und studierte nach dem Besuch des Luitpold-Gymnasiums Jura in München. Da er wegen des Verlustes einer Hand nicht am Ersten Weltkrieg teilnehmen konnte, wurde er 1918 Assessor und 1921 promoviert. Er war aktives Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Aenania im CV. Er stieg (Weiterlesen …)
* 9.12.1896 München; † 22.11.1960 München Max-Wönner-Straße (seit 1963) in der Siedlung am Lerchenauer See Max Wönner machte 1911 eine Lehre als Schlosser und trat dem Deutschen Metallarbeiter-Verband bei, 1917 auch der SPD. Nach Kriegsteilnahme war er 1918/1919 in Gefangenschaft. Dann war er im Ortsverwaltungsdienst des Deutschen Verkehrsbundes tätig, besuchte die (Weiterlesen …)