Lösungs­an­sät­ze für den Bahn­über­gang Fasanerie

Für die Lösung des Pro­blems Bahn­über­gang exis­tie­ren meh­re­re Lösungs­an­sät­ze. In einer Mach­bar­keits­stu­die hat die Lan­des­haupt­stadt Mün­chen zwei Vari­an­ten untersucht:

  1. Einen Stra­ßen­tun­nel etwa 350 Meter süd­lich des jet­zi­gen Bahn­über­gangs sowie einer Fuß­gän­ger- und Rad­fah­rer­un­ter­füh­rung beim jet­zi­gen Bahn­über­gang. Details zum Straßentunnel.
  2. Die Tie­fer­le­gung der Bahn mit Über­bau­ung am jet­zi­gen Bahn­über­gang. Dadurch ent­stün­de eine bar­rie­re­freie Ver­bin­dung zwi­schen der west­li­chen und öst­li­chen Fasanerie.

Eine drit­te Mög­lich­keit besteht dar­in, alles so zu las­sen, wie es ist. Damit wäre zwar das Pro­blem des Bahn­über­gangs nicht besei­tigt, aber man hiel­te sich dadurch alle Optio­nen offen. Dar­über hin­aus zögen die ers­ten bei­den Lösun­gen mehr Ver­kehr durch die Fasa­ne­rie an, als dies der Fall wäre, wenn alles so bliebe.

Eine Über­sicht aller Vor- und Nach­tei­le haben wir im Rah­men einer Umfra­ge im Sep­tem­ber 2016 zusam­men­ge­stellt. Die­se Über­sicht sowie das Ergeb­nis der Umfra­ge fin­den Sie hier.

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